Lyrik


zwischenRaum

lauter noch
sind die worte
in der dunkelheit
zwischen häusern
verdichtet
reibungslos

wir kreuzen
die strömung
der stadt
nehmen
witterung auf
kerben
unsere namen
in den asphalt

flüchtig
bleibt dieser ort
wo alles
zur ruhe kommt
fügen sich
die zeichen

(heike dehm)